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Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein Zusammenspiel aus drei Themenfeldern: Arbeitsschutz und -sicherheit, betriebliches Eingliederungsmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung.
BGM ist der Ansatz, diese Bereiche miteinander zu verknüpfen. Denn nur, wenn diese drei Säulen miteinander harmonieren, kann man wirklich von Betrieblichem Gesundheitsmanagement sprechen.

Betriebliches Gesundheitsmanagement bringt Unternehmen folgende Vorteile:
Sicherung der Leistungsfähigkeit der Beschäftigten
Stärkung der Identifikation mit dem Unternehmen
Weniger Krankheits- und Produktionsausfälle
Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
Verbesserung der Qualität
Produktivitätserhöhung
Motivationssteigerung
Imageaufwertung (intern und extern)

Es gibt einige steuerliche Vorteile für das Betriebliche Gesundheitsmanagement einschließlich der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Neben dem umgangssprachlichen „500€-Paragraph“, welcher seit dem 01.01.2020 sogar 600€ für lohnsteuerbefreite Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung bietet; leisten vor allem die gesetzlichen Krankenkassen einige Unterstützungen beim Aufbau und der Betreibung des Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Diese Unterstützungsmöglichkeiten sind sowohl finanziell, als auch beratend. Als weitere Möglichkeit können bis zu 44€ pro Mitarbeiter pro Monat in Form von Sachbezügen ausgenutzt werden.

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist weder teuer, noch produziert es Kosten. Richtig eingesetzt, spart es viel Geld und bringt den entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Erfahrungsgemäß liegt der Return on Invest (ROI) bei einem ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement bei 2,70 Euro.
Für einen ganzheitliches BGM muss je nach Unternehmensgröße meistens zwischen 10-50 Euro pro Mitarbeitenden pro Monat investiert werden.

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement stärkt die Arbeitgeber-Attraktivität, hilft beim Demografischen Wandel, bietet Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz und zieht die richtigen Mitarbeiter an. Darüber hinaus können durch Betriebliches Gesundheitsmanagement die Krankheitskosten reduziert werden und sogar Zugewinne durch einen positiven Return on Invest erzielt werden.

Betriebliches Gesundheitsmanagement bringt den Arbeitnehmenden folgende Vorteile:
Verbesserung des Gesundheitszustandes
Senkung von gesundheitlichen Risiken
Verbesserung der Lebensqualität
Reduzierung von Belastungen
Erhaltung der Leistungsfähigkeit
Erhöhung der Arbeitszufriedenheit
Verbesserung des Betriebsklimas
Ausgleich zum Berufsalltag

Betriebliches Gesundheitsmanagement bringt der Gesellschaft folgende Vorteile:

Entlastung des Gesundheitssystems
Selbstständige Lebensweise älterer Menschen
Mehr verfügbare Arbeitskräfte
Work-Life-Balance
Produktive Wirtschaft mit hohen Steuereinnahmen
Verbesserte Infrastruktur
Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich

Schon ab dem ersten Mitarbeiter kann ein Betriebliches Gesundheitsmanagement integriert werden. Ab zehn Mitarbeitenden kann das BGM seine Wirkung so richtig entfalten.
Vor allem bei wenigen Beschäftigten wirkt sich ein Krankenstand immer mehr aus, als bei einem großen Personalstab.

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